Mit dem ersten Hochofen des Eisenwerks Lauchhammer wird am 25. August 1725 durch die Freifrau von Löwendal die industrielle Entwicklung der Lausitz begründet. Der Bau von vier Hammerhütten folgt, das Lauchhammerwerk wird für die nächsten 250 Jahre ein Anker der Industrialisierung der Lausitz bleiben.
Freifrau Benedicta Margareta von Löwendal legte damit den Grundstein für die Industrialisierung der Region. Mit dem starken Wachstum der Bevölkerung rückte der Bau einer Kirche vor Ort in den Fokus der hier ansässigen „Lauchhammer AG“.
Die Einrichtung einer Werkskirche für das Lauchhammerwerk ist in Deutschland bis heute einmalig. Wir wollen auf der Veranstaltung der Bedeutung von Kirche und sozialer Verkündigung für die Entwicklung der Lausitz nachspüren."
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Programm und Anmeldung: https://www.eaberlin.de/seminars/data/2024/03/die-bedeutung-der-kirche-bei-der-industrialisierung-der-lausitz/