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Spatenstich für neue Trampolinhalle in Cottbus

Wo ist die Lausitz?

 

Hoch hinaus geht es demnächst mit und in der neuen Trampolinhalle in Cottbus. Mit dem symbolischen Spatenstich am 25. November 2024 beginnt in Cottbus der Bau einer der modernsten Trampolin-Sporthallen Deutschlands. Dieses Projekt, finanziert mit 11,68 Millionen Euro aus den Strukturstärkungsmitteln des Investitionsgesetzes Kohleregionen, ist weit mehr als nur eine neue Sportstätte. Es ist ein Schlüsselprojekt im Strukturwandel der Lausitz, dass die Region als Zentrum für Sport und Innovation stärker positionieren soll. Die neue Halle stärkt die Rolle von Cottbus als bedeutendes Leistungszentrum für das Trampolinturnen – eine vergleichsweise junge, aber in der Region fest verankerte Sportart. Die Lausitzer Sportschule bietet Nachwuchssportler*innen aus Cottbus, den umliegenden Gemeinden und sogar anderen Bundesländern eine exzellente Ausbildung. Mit der neuen Halle wird diese Rolle weiter ausgebaut und eine Basis geschaffen, um sportliche Spitzenleistungen zu fördern – ein Impulsgeber für die Sportstadt. Oberbürgermeister Tobias Schick sieht in der Halle die Chance, dass 2028 die erste olympische Medaille im Trampolinturnen nach Cottbus geholt werden kann.

Oberbürgermeister Tobias Schick, Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe und Lausitz-Beauftragter Dr. Klaus Freytag läuten die Bauphase mit einem symbolischen Spatenstich ein. Foto: Stadt Cottbus
Oberbürgermeister Tobias Schick, Bürgermeisterin Marietta Tzschoppe und Lausitz-Beauftragter Dr. Klaus Freytag läuten die Bauphase mit einem symbolischen Spatenstich ein. Foto: Stadt Cottbus

Die hochmoderne Halle wird speziell für olympische Wettkämpfe konzipiert und bietet 15 Meter hohe Decken, optimale Trainingsbedingungen unter Wettkampfstandards sowie einen zweigeschossigen Sozialtrakt. Auch die Barrierefreiheit wird durch einen Verbindungsbau zum bestehenden Sportzentrum sichergestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Nachhaltigkeit: Das Gebäude wird nach Passivhausstandard errichtet, mit Photovoltaikanlagen und energieoptimierter Technik ausgestattet sowie durch eine begrünte Dachfläche ergänzt, die Regenwasser speichert. Damit setzt der Bau nicht nur sportlich, sondern auch ökologisch neue Maßstäbe und trägt nicht nur zur Förderung des Leistungssports bei, sondern auch zur Attraktivität der Region als Lebens- und Bildungsstandort.

Die 15 Meter hohe Halle wird den Sportler*innen mehr Trainingsmöglichkeiten geben. Grafiken: Hampel, Kotzur & Kollegen Architekten Ingenierure GmbH
Die 15 Meter hohe Halle wird den Sportler*innen mehr Trainingsmöglichkeiten geben. Grafiken: Hampel, Kotzur & Kollegen Architekten Ingenierure GmbH

Oberbürgermeister Tobias Schick blickt optimistisch auf 2028:

„Wir setzen einen weiteren, diesmal sehr großen Mosaikstein in das Cottbuser Sportzentrum. Unsere Zuversicht ist groß, dass wir 2028 eine Plakette auf dem ‚Weg des Ruhmes‘ für die erste olympische Trampolin-Medaille für Cottbus/Chóśebuz verlegen können.“

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